DROGEN und SUCHT  -  Wie komme ich da raus?

Mein Zustand   -  Elende Sinnlosigkeit!?   -   Ersatzbefriedigungen - nichts weiter!   -   Falsche Wege   -   Es gibt eine Zukunft   -   Ich will raus!  -  Und nun?  -  Ich will hinein!  -  Entscheidung!  -  Brauchst DU Hilfe?  -  Hilfe bei Therapie-Einrichtungen
 

Mein Zustand
"Sieht mich denn keiner in meiner Not?"  Aschfahl hockt Heike hinter der Innentür der Bahnhofstoilette. Ihre Augen glasig. Die Faust umklammert die blutverschmierte Spritze. Sie realisiert nicht, was um sie her passiert. Ihr Puls schlägt müde. Der Kreislauf flattert ... Es gibt kein Zurück.

Sie weiß: Das ist das Ende! Irgendwann findet man sie. Tot. Wieder ein Drogenopfer! Was für ein Wahnsinn. Kinder aus besten Familien! Was ist los mit unserer Welt? Warum dieses grausame Ende?

"Prost, Eddi!"Immer dann, wenn Eddi Schwierigkeiten hatte, kippte er sich einen. Alkoholwar für ihn Problemkiller Nummer eins. Doch irgendwann hing er hoffnungslos fest. Alkoholkrank. Lange Zeit vertuschte er seine Sucht durch geschicktes Lügen. Nach zwei Jahren kam seine Frau dahinter: Mein Mann trinkt. Heimlich!

Und irgendwann trank sie mit. Zuerst Likör, dann schärfere Sachen. Das geht ans Geld, an die Gesundheit. Und jetzt? Familie zerrüttet. Ehe kaputt. Arbeitslos. Leberkrank -Gedächtnisschwund. Es hat alles so harmlos angefangen. Unsres Gesellschaft "ertrinkt"!

Elende Sinnlosigkeit!?
Findest Du Dein Leben etwa lebenswert? Kann denn auf Dauer ein Mensch ohne Sinn existieren? Sind etwa die nicht viel besser dran, die ihr Leben wegwerfen? Hat nicht ein sinnloses Dasein seine Berechtigung verloren?

Bitte glaub diesen Quatsch nicht! Auch Dein Leben hat einen Sinn.
Es hat Dir bis heute nur noch keiner gesagt.

Leben wir heute in einer Ära der Sucht? Daß wir heute in der Ära der Sucht leben, hat seinen entsetzlichen Grund: Wir sind krank an uns selbst. Krank, weil wir mit unsrer 5eeleneinsamkeit nicht mehr zurechtkommen. Unsere Seele weint wie ein kleines Kind, dasseine Mutter verloren hat. Wir fühlen uns unendlich alleingelassen. Wer in dieser grausamen und brutalen Welt kümmert sich noch um uns? Die Vereinsamung bringt uns um! Haben wirdenn kein Recht auf Liebe und Geborgenheit?  Wie ausgespuckt kommen wir uns vor.

Ersatzbefriedigungen - nichts weiter!
Die traditionellen Suchtmittel sind ein Indiz unserer inneren Vereinsamung. Da, wo die Frage nach dem Sinn des Lebens  unbeantwortet bleibt, ist auch die Frage nach Gott ohne Echo. Wo aber die Frage nach Gott verstummt, sucht der Mensch nach  Ersatzbefriedigungen:

Eßsucht,  Magersucht, Alkoholsucht, Nikotinsucht, Spielsucht, Fernsehsucht, Arbeitssucht, Sexbesessenheit, Drogensucht.
Ersatzbefriedigungen - nichts weiter. Lebensfeindlich, lebenzerstörend.

Wenn Du so denkst, dann bist auch Du in Gefahr:

"Meine Probleme sind stärker als ich!"           "Meine Zukunft ist ein dunkles Loch!"
"Für mich hat das Leben keinen Sinn."          "Niemand hat mich wirklich lieb."
"Ich bin sowieso der letzte Dreck."                  "Ich bin total alle."
"Mir fehlte der Kick zum Leben!"                      "Mir fällt die Decke auf den Kopf!"

Falsche Wege
Das chemische High belügt Dich. Die bewußtseinsverändernden  Drogen verkleisternDir den Blick für die Realität. Die Ernüchterung kommt. Was bleibt, sind Asche, Resignation und totaler Rausschmiß! Berauschende Aussichten, die Dich umbringen.

LSD - Cannabis - oder das "dunkle Heroin-Vergessen" sind schwarze Löcher, in denen Du ertrinkst. Willst Du im Todesschatten, zwischen bIutverschmierten Spritzen und Kothaufen elend wie ein Hund krepieren? Du bist zu schade für diese Hölle!

Technokids! Wie Gewitterdonner stampfen die Bässe im Herzrhythmus. Stundenlang! Nächtelang! Wer umkippt, wird rausgetragen. Tot? Wen kümmert's? Wer fürchtet Tod oder Teufel? Der Tempeltanz fordert seine Opfer. Designerdrogen heizen an. Machen "happy". Auf einmal wird alles "easy"! Alle sind Freunde, und man selbst ist "Star in der Manege".

LSD, Koks, Crak oder Speed? Cannabis oder Hasch? Hallo, darling! Wir schmeißen heute Ecstasy. Bunt flimmernder Eisnebel schleicht kniehoch übers Parkett. Trance - Lustgewinn pur. Was für ein Betrug!

Der letzte Kick!  -  Bungee-Jumping
Auch der macht dich nicht glücklich! Niemand braucht Drogen oder Alkohol, um froh zu werden. Meinst Du etwa, Bungee-Jumping oder U-Bahn-Surfen könnten Dir einen kräftigen Adrenalinstoß verpassen und Deine Gefühle verzaubern? Was Du Dir auch einfallen läßt, am Ende bist Du immer auf ,,0".

Das umgekippte Feeling
Wenn der angenehm empfundene Rauscheffekt vorüber ist, stellen sich folgende zerstörerische Wirkungen ein:  Horrortrips, Psychosen, Wahnvorstellungen, Verelendung, Gedächtnisverlust, seelische Versklavung.

Drogensucht ist Wahnsinn. Das Risiko unkalkulierbar.
Ralfs Abschiedsbrief nach einer Techno-party, der letzten Party seines Lebens: "Mein Leben ist nicht mehr lebenswert, da die Ziele, die ich mir "gesteckt" habe, nicht mehr zu erreichen sind. Schuld daran waren die Drogen. Ecstasy, LSD, Pep und alles andere wird von den meisten unterschätzt. Wenn ich gewußt hätte, daß dies passieren kann, hätte ich nie damit angefangen. Ihr seid nicht schuld daran. Wenn Ihr mir einen Gefallen tun wollt, dann übersteht meinen Tod. Denn mein Tod ist das Beste für mich. Jetzt müßt Ihr stark sein. Meine Kraft geht zu Ende. Ich bin lieber tot als verrückt. Die Parties gehen ohne Ihn weiter...". So stand es in der Zeitung.

Internet kann Sucht erzeugen
Boston - 24.08.99  Die bisher umfangreichste Studie zu übermäßiger Internet-Nutzung hat das Suchtrisiko des weltweiten Computernetzes bestätigt. "Ehen zerbrechen, Kinder bekommen Probleme, die Leute begehen illegale Handlungen oder geben zu viel Geld aus", sagte der Psychotherapeut David Greenfield in Boston bei der Vorstellung seiner Untersuchung vor der Jahresversammlung der Amerikanischen Psychologischen Vereinigung (American Psychological Association). Betroffen sind nach seinen Erkenntnissen 5,7 Prozent aller Internet-Nutzer. Dieser Wert ist niedriger als in anderen Schätzungen, in denen von Suchterscheinungen bei zehn Prozent der Internet-Nutzer die Rede ist.

Es gibt eine Zukunft
Und was für eine! Ich heiße Marcel. 10 Jahre sind nun vorbei, seit ich mir den letzten Schuß Heroin verpaßt habe. Seitdem hat sich mein Leben verändert. Wie ich in den Todesstrudel der Drogen kam? Ich suchte den Sinn meines Lebens. Der Geltungsdrang vor Freunden, der Reiz nach Bewußtseinserweiterung und die Neugierde noch etwas Neuem waren die FalIe. Doch dann kam Jesus in mein Leben und änderte alles. Total! Ich erfuhr buchstäblich: "Wenn nun Jesus Christus euch frei macht, dann werdet ihr wirklich frei sein." (Johannes 8, Vers 36) Meine Bewußtseinsstörungen, mein Verhältnis zu meiner Familie, meine Gedankenwelt wurden erneuert und meine kaputten Gefühle geheilt. Nein, die staatlich verabreichte Dosis Methadon hat mir nicht geholfen. Jesus Christus hat mich befreit.

Jesus Christus hat mich befreit.
Mein Name ist Reto. Bin 28 Jahre alt. Ich hing fest an dem Teufelszeug, der Droge. Durch Christen wurde ich auf Jesus aufmerksam gemacht. Sie erzählten mir, daß ER Menschen von Grund auf verändern kann. Und so war's auch. Nicht das Heroin-Abgabeprogramm oder der schöne Name "LIFE LINE"  haben mir geholfen. Jesus  hat mich von der Macht der Droge erlöst. Ohne Absturz!

Edgar heiße ich. Bin 36 Jahre alt. Seit vielen Jahren nehme ich keine Drogen mehr. In meinem tiefen  Elend hat Jesus mich gefunden. ER hat mich von der Drogensucht befreit und mir ein total neues Leben gegeben. Heute bin ich glücklich verheiratet. Kinderwünsche? Na klar: Bis jetzt einen Sohn.

Es gibt eine Zukunft
Dieter M. - Am Vormittag Whisky - etwas später Roggenschnaps - am späten Nachmittag Scotsch mit Soda. Und dann Bier! Die Werbung "J. B. geht aufs Ganze!" nahm ich wörtlich. lch war schnell am Ende. Verzweifelt dachte ich: "Ob Gott mir helfen kann?" Schließlich kannte ich einige ehemalige "Prostfreunde" vom Stammtisch, die jetzt total trocken waren. Sie versicherten mir immer wieder: "Probier's mit JESUS! - Das bringt’s!" Und was war nicht alles in meinem Leben kaputt? In einer stillen Stunde erkannte ich meine Lebensschuld. Ich räumte das Sumpfgebiet meiner Sünde vor Gott aus und bat Jesus um Vergebung. Dieser Augenblick wurde zum ersten Schritt in ein neues Leben mit Gott. Ich habe tatsächlich erfahren, was Jesus sagt: “Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Johannes 4,14)

Ich heiße Petra.
Aus Neugierde hab ich’s  ausprobiert, und dann stellte ich fest: Heroinabhängig! Ich rutschte immer mehr in die Beschaffungskriminalität: Diebstähle, “Strich“! Dann landete ich im Knast. Freunde? Ich hatte keinen Menschen, der mir in meiner Verzweiflung beistand. Liebe? Ich wurde nur “gebraucht”. Zukunft?  Ich hatte keine. Ich war ganz unten, wollte mein Leben wegwerfen. In meiner Gefängniszelle las ich zum ersten Mal in der Bibel. Ich schrie: "Gott, wo bist DU? Hilf mir!" Die Antwort: Ich bekam Post von einer früheren Freundin. Sie schrieb mir: “Petra, dir kann nur Jesus helfen! Auch ich hab's erfahren: “Jesus macht frei!" - Dieser einfache Satz saß wie ein Pfeil! Mein Entschluß stand fest: Ich versuch's mit Jesus! Eine Alternative gab's nicht. Und tatsächlich: Jesus hat mein Leben neu gemacht. Der Glaube an Jesus hat über alle Finsternis in mir gesiegt.

Eberhard
Zuerst trank ich Unmengen Alkohol. Ich geriet in totale Abhängigkeit. Der Körper verlangte dauernd nach Schnaps. Mein Leben führte immer weiter ins Chaos. Der Alkohol zerstörte meine Persönlichkeit. Ich wurde aggressiv und unausstehlich. Meiner Frau machte ich das Leben zur Hölle. Meinen Beruf mußte ich an den Nagel hängen. Nachts quälten mich grauenvolle Träume und Angstzustände. Tagsüber immer wieder Tobsuchtsanfälle. Ich war drauf und dran, mir das Leben zu nehmen. Ein Freund riet mir: "Wenn heute Nacht wieder dieser unwiderstehliche Drang nach Alkohol in dir durchbrechen will, dann versuch es doch wenigstens einmal mit einem Gebet." Gott spricht: “und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.” (Psalm 50,15)

Gott hilf mir aus diesem Dreck heraus! Beten?  Alles in mir sträubte sich dagegen. Doch plötzlich wurde mir bewußt, in welchem Chaos ich steckte. Mich ekelte vor mir selbst. "Nein, so will ich nicht weiterleben!" Heute weiß ich nur noch, daß ich plötzlich meine Hände gefaltet und gebetet habe: “Gott, wenn es Dich wirklich da oben gibt, dann hilf mir aus diesem Dreck heraus. Allein schaffe ich es nicht mehr. Ich bin verloren."

Und am nächsten Morgen geschah das große Wunder: Ich verspürte keinen Durst mehr. "Das gibt es doch nicht!" Ich ging in den Supermarkt, um mir eine Flasche zu kaufen. Ich konnte an den Schnapsregalen vorbeigehen, ohne nach einer Flasche zu greifen. Einfach kein Durst mehr da! So langsam dämmerte mir, daß Gott meinen Hilferuf erhört hatte. Er hatte das vollbracht, was ich aus eigener Kraft unmöglich schaffen konnte. Jetzt war die Macht des Alkohols in mir gebrochen.

Ich will raus!
Aus Deiner Verlorenheit und Verzweiflung?  Darum kam Jesus Christus in diese grauenhafte Welt der Sünde. Weil ER uns liebte, trug ER für uns Menschen die Todesstrafe.
“Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.” (Röm.6,23)
“Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh.3,16)

Am Kreuz auf Golgatha gab ER Sein Blut und Leben für uns.
Dort am Kreuz trug Jesus unser Leid, unsere Schmerzen, unsere Verzweiflung, unsere tausendfachen Ängste.
Dort am Kreuz wurde ER für uns ein Fluch, damit wir nicht ewig verflucht sind!
Dort am Kreuz siegte Jesus über die entsetzliche Macht Satans.
Dort am Kreuz triumphierte ER über alle Mächte der Finsternis und des Todes.
Jesus ist der Sieger. ER ist auferstanden und ER lebt.

Und nun?
Wie weit DU auch drinsteckst: Turn back!  Kehre um! Jesus reicht dir seine Hand zur Rettung.
Mach Deine Not zu einem Hilfeschrei im folgenden Gebet, daß DU nachbeten kannst:

“Herr Jesus Christus, hilf mir! Rette mich. Befreie mich. Erlöse mich aus der Macht der Drogen und des Alkohols. Reiß mich los von den Ketten Satans. Zerbrich die eisernen Türen, die mir den Weg in die Freiheit versperren!“

Die Bibel sagt: „Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden.“ (Röm.10,13)
„Das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde.“ (1.Joh.1,7b)
 

„Denn Gott sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt er mit Gutem. Die da sitzen mußten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen, weil sie Gottes Geboten ungehorsam waren und den Ratschluß des Höchsten verachtet hatten, so daß er ihr Herz durch Unglück beugte und sie dalagen und ihnen niemand half, die dann zum HERRN riefen in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten und führte sie aus Finsternis und Dunkel und zerriß ihre Bande: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, daß er zerbricht eherne Türen und zerschlägt eiserne Riegel. Er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, daß sie nicht starben.“
     (Psalm 107, Verse 9-16 + 20)

Ich will hinein!

In die liebende Gemeinschaft mit Gott? Ins ewige Leben? Das geht nur, wenn Du die Tür der Rettung durchschreitest.
Jesus sagt: „Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er errettet werden.“
(Johannes 10, Vers9)

Triff eine mutige Entscheidung!

Bekehre Dich aufrichtig.
Brich mit der Sünde.
Unterstelle Dein Leben der Liebe, der Allmacht, der Barmherzigkeit und der Gnade Gottes.
Tiefer Friede Gottes, seine Liebe und Freundlichkeit werden dann Dein Leben glücklich machen.
Tatsache ist: Jesus Christus als Retter zu erfahren ist mehr als super!

Brauchst DU Hilfe?
Melde Dich an der unteren Adresse oder den dort genannten anerkannten christlichen Therapie und Seelsorgeeinrichtungen.
 

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde.
Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Wer Böses tut, der haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, daß seine Werke in Gott getan sind.
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem  Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“  (aus Johannes Kapitel 3)
 

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weitere Hilfe bei Therapie-Einrichtungen:

Projekt Kaffeetwete 3
Therapieeinrichtung - Drogenberatung
Braunschweig
Tel. 05365 - 2302  /  Fax 05365 - 2316
e-mail-Adresse:Kaffeetwete@t-online.de
 

Rehabilitationszentren der ACL
(Arbeitsgemeinschaft christlicher Lebenshilfen)
zu erreichen unter: ACL-Liste
Dort sind die Adressen anderer Rehabilitationszentren online verfügbar.
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